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Michael Ponader liebte schon als Kind die Musik.
So fing er bereits mit fünf Jahren an Akkordeon zu
spielen und auf Bierzeltbühnen die Schützenliesl zu
singen.

1977 trat er für drei Jahre dem Windsbacher
Knabenchor als Sänger bei und lernte dort das Singen und Akkordeonspielen.
Mit 14 erlernte er bei Daniel Brunner
(Zirkuskapellmeister) die Trompete spielen und wirkte
drei Jahre lang als 1.Trompeter und Sänger bei der
Fichtelgebirgskapelle Ebnath mit.

Mit 18 begann Michael die Klarinette und anschließend
das Saxophon zu spielen. Nach dreijähriger Spielzeit als
Klarinettist bei der Tanz- und Blaskapelle Schirnding
hatte Michael genug vom Bühnenleben.

Er nahm sich vor seinen Kindheitstraum zu erfüllen und Zither zu lernen.
Beim ersten Musikantentreffen im Bayrischen Wald tauchte er in die wirkliche Volksmusik ein und war infiziert. Nach einigen Jahren Zitherunterricht und vielen Abenden Hausmusik bei der Försterfamilie Kiesling und musikalischen Frühschoppen auf der Kösseine, lernte Michael seine
Frau Bärbel kennen, die bereits drei Monate nach dem Kennenlernen mit dem
Hackbrettspielen begann und in die Hausmusik mit eingebaut wurde.
Bevor die Familie gegründet wurde, lernte er noch das pielen der steirischen Harmonika.

Seit vielen Jahren ist Michael Ponader auf allen musikalischen Gebieten tätig.
In der Volks - und Unterhaltungsmusik, in der Blasmusik, als Alleinunterhalter mit dem Akkordeon. Mit der Zither bei den Flotten Saiten. Seit 2007 musiziert er mit seinen Söhnen den „Ponader Boum“ und ist immer wieder als Referent für den Landesverein für Heimatpflege  in Sachen Verbreitung der Volksmusik unterwegs.